Mittwoch, 29. Januar 2020

UNTERNEHMER 2020 ONLINE KONGRESS für sinnerfülltes Unternehmertum



Beim UNTERNEHMER2020 ONLINE KONGRESS kommt eine neue Generation von Unternehmern zu Wort. Bewusste, werteorientierte Menschen mit einem STARKEN WARUM und der Entschlossenheit, den Wandel unserer Welt aktiv mitzugestalten. 

Für diesen Kongress hat Martin Pleissner 30 UNTERNEHMER DER NEUEN ZEIT interviewt, HERZENSKRIEGER, mit einer großen MISSION. 
Sie alle sind angetreten, um mit ihrem WIRKEN den Zeitenwandel auszulösen und zu begleiten.
Sie alle geben IHR BESTES, um die Menschen beim WACHSEN zu unterstützen. Sie sind es, die den WEG in eine bessere Welt ebnen.

Dieser Online-Kongress soll ein Weckruf sein an all diejenigen, die FÜR EINE SACHE BRENNEN, die eine konkrete Lösung bieten und damit Leben verändern. Ein Aufruf an Menschen, für ein größeres Ziel zu arbeiten als das eigene Wohlergehen, die eigene BOTSCHAFT und das eigene KÖNNEN zum erfolgreichen UNTERNEHMEN zu machen. Denn nirgends findet der Mensch mehr ERFÜLLUNG als in der eigenen Freiheit, anderen Gutes tun zu können.

Melde Dich jetzt KOSTENFREI an unter: https://bit.ly/3173RAl


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Der Kongress ist genau das Richtige für dich wenn du…


- davon träumst, Deine Herzensangelegenheit zu Deiner Lebensgrundlage und Einkommensquelle zu machen.
- ein starkes Warum hast und einen echten Unterschied im Leben der Menschen machen möchtest.
- erfahren willst, wie Du als Unternehmer Deiner Bestimmung folgst.
- Deine Botschaft mit der Welt teilen und eine Bewegung starten möchtest.
- Dir ein Business wünschst, was sich nicht nach Arbeit anfühlt sondern vielmehr nach Erfüllung.
- als Leader der neuen Zeit unsere Welt zum Wohle der Menschen mitgestalten willst
- vorhast, Dir ein Leben in Wohlstand, Fülle und Zufriedenheit aufzubauen.
- Dich gerne mit Gleichgesinnten umgibst und von Menschen lernen magst, die wissen, wie es geht.
- Deine Lebenszeit sinnvoll nutzen und Dein Leben zu einem Meisterwerk machen willst.

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Diese Leitfragen werden den Experten beim Online-Kongress gestellt


- Was treibt Dich an?
- Wie hast du herausgefunden, was dein Warum ist?
- Wie kam es dazu, dass Du heute Unternehmer bist?
- Welchen Unterschied möchtest Du im Leben der Menschen machen?
- Welches Ziel verfolgst Du mit Deinem Unternehmen?
- Welcher Wandel vollzieht sich gerade in der Geschäftswelt?
- Was macht Dich glücklich und erfüllt?
- Was ist Deine Botschaft an die Welt?
- Was ist Deine große Vision?

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Der Kongress findet online bei Dir zu Hause statt. Im Zeitraum vom 02.-12.02.2020 erhältst Du jeden Tag eine E-Mail mit allen Links zu den Experten-Interviews. Du kannst die Interviews für 24 Stunden entspannt und kostenfrei auf Deinem Laptop, Handy oder Tablet anschauen. Bevorzugst Du lieber zeitlich uneingeschränkten Zugriff auf die Interviews und möchtest auch nach dem Kongress Zugriff auf sie haben, dann ist für Dich das kostenpflichtige Kongresspaket die richtige Wahl.

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DSGVO einfach erklärt: Diese goldene Regel MUSST du kennen!

Dienstag, 28. Januar 2020

Mehr Spielspaß: Auf diese Hardware dürfen sich PC-Gamer in 2020 freuen



Was bringt 2020 an Hardware für PC-Spieler - wir fassen die glaubwürdigsten Infos zu neuen Grafikkarten, CPUs, Displays und Peripheriegeräten zusammen. Am Jahresende wird abgerechnet, dann checken wir noch einmal, wie gut (oder schlecht) wir die Indiskretionen von Entwicklern und Herstellern und die Gerüchte "gut informierter" Kreise interpretiert haben.Fangen wir gleich einmal mit etwas an, das den GPU-Markt gehörig aufwirbeln könnte: Intel will nämlich auch ein Stück vom Grafikkarten-Kuchen und wird demnächst einen eigenen diskreten Grafikprozessor raushauen. Gibt’s also endlich Konkurrenz für AMD und Nvidia - und damit mittelfristig auch günstigere Preise? Klare Antwort: Jein. Intel hat zwar seine erste Desktop-Grafikkarte DG1 auf Basis der Xe-Architektur schon Anfang des Jahres auf der CES vorgestellt.Dies geschah allerdings in einem Hinterzimmer - mehr oder weniger unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Intel drückte Entwicklern die DG1 als “Software Development Vehicle” in die Hand, damit Spiele-Engines und Grafikprogramme in diesem Jahr fit für die Xe-Architektur werden.

Erste Benchmarks des DG1 machen deutlich, dass der Grafikchip bestenfalls fürs Full-HD-Gaming taugt und vor allem noch mit Effizienzproblemen zu kämpfen hat - sprich: er bringt in Spielen seine Rohrechenleistung nicht auf die Straße. Die erste ernstzunehmende Intel-GPU für Gamer, Codename DG2, dürfte daher erst 2021 - manche Quellen sprechen sogar von 2022 - auf den Markt kommen. Wir sind schon gespannt auf die Gamers Developers Conference Mitte März - da will Intel nämlich neue Details verraten.

Deutlich konkreter siehts dagegen bei AMD aus. Big Navi steht nämlich in den Startlöchern. Die neue Grafikchip-Generation für Gamer mit dem offiziellen Namen Navi 2X könnte nämlich schon Anfang Juni auf der Computex gelauncht werden. Möglich wäre auch ein Launch ein paar Tage später auf der E3 - schließlich stecken speziell angepasste Navi 2X GPUs auch in den neuen Konsolen Xbox Series X und PS 5. Auf jeden Fall hat AMD Chefin Lisa Su auf der CES bestätigt, dass Big Navi noch dieses Jahr erscheinen soll.

Was wissen wir denn bisher über die neuen Grafikprozessoren? AMD setzt auf die RDNA2-Architektur und lässt die Chips von dem Unternehmen TSMC im 7nm-Plus-Verfahren produzieren. Die GPUs beherrschen Raytracing und das Spitzenmodell Navi 21 für Desktop-Grafikkarten soll doppelt so viele Shader-Einheiten wie die Radeon RX 5700 XT besitzen. Vor kurzem sind Ergebnisse des Benchmarks Open VR aufgetaucht, die einen namentlich nicht näher bezeichneten AMD-Grafikprozessor zeigen sollen. Laut diesen Ergebnissen soll der Chip bis zu 30 Prozent mehr Leistung bieten als eine RTX 2080 Ti. Der etwas undurchsichtige Benchmark lässt allerdings keine konkreten Rückschlüsse auf die Spieleleistung zu, außerdem wurde wohl nur mit einer Notebook-CPU gemessen - alles noch sehr nebulös.
Auf jeden Fall können wir uns wieder auf einen spannenden Zweikampf freuen, denn natürlich wird sich auch Nvidia nicht einfach zurücklehnen. Die haben nämlich schon ihre neue Grafikchip-Generation Ampere im Ärmel, die wahrscheinlich auf der hauseigenen Messe “GPU Technology Conference” am 22. März 2020 vorgestellt wird. Allerdings dürfte es sich beim GA100-Chip um eine Quadro-GPU für den professionellen Einsatz in Workstations handeln.

Die erste Gaming-GPU auf Basis der Ampere-Architektur könnte dann zur Gamecom Ende August in Form des GA102 als RTX 3080 Ti auf den Markt kommen - oder zeitnah zu AMDs Navi 21 Einführung - falls die GPU tatsächlich die 2080 Ti entthront. Das neue Spitzenmodell von Nvidia soll circa 50 Prozent mehr 3D-Leistung und 100 Prozent mehr Raytracing-Leistung bieten als der Vorgänger 2080 Ti. Wahrscheinlich sind rund 6000 Shader-Einheiten an Bord, die Anzahl der Raytracing- und Tensor-Cores soll sich hingegen mindestens verdoppeln. Beim Speicher gibt’s möglicherweise eine kleines Upgrade auf 12 oder gar 16 GB GDDR6-RAM.

Apropos Gaming-Leistung: Gute Gaming-CPUs mit ausreichend Spiele-Performance gibt es mittlerweile wie Sand am Meer - und dank AMD auch relativ günstig. Die aktuellen Prozessoren dürften für die meisten Spiele auch dieses Jahr noch mehr als genug Leistung haben - trotzdem sind Infos zu der neuen Prozessorgeneration AMD Ryzen 4000 und Intel Core i-10000 auch für Gamer interessant, denn in der Regel sind die Vorgänger-Modelle dann günstiger zu haben. Wer also einen CPU-Kauf im Lauf des Jahres plant, sollte den jeweiligen Marktstart abwarten - und wer immer die beste Leistung haben will natürlich auch.

Im April oder Mai dürfte Intel endlich seine Comet Lake S Plattform für Desktop-Prozessoren vom Celeron mit zwei Kernen bis zum Core i9 mit 10 Kernen launchen. Dabei ziehen die insgesamt 22 geplanten Modelle vom Sockel 1151 auf den Sockel 1200 um - in Sachen Fertigung bleibt’s bei 14 Nanometer. Hinter der 14 steht aber zweimal plus, was soviel heißt, dass Intel den Fertigungsprozess zweimal optimiert hat.



Wie man es von Intel gewohnt ist, brauchen die 10000er-CPUs auch eine neue Southbridge, im Intel-Speak PCH - Platform Controller Hub genannt. Mit dem Z490, H470, B460 und H410 will Intel gleich vier Varianten anbieten. Um eine neue Hauptplatine kommt ihr also nicht herum. Immerhin steigt der offiziell freigegebene Speichertakt auf DDR4-2933. USB 3.2 Gen 2 sowie WiFi 6 sollen ebenfalls an Bord sein. Dafür bleibt es bei PCIe 3.0 mit 16 + 24 Lanes.
Um halbwegs mit der Multithread-Leistung von AMD mitzuhalten, schaltet Intel nun schon ab dem Core i3 Hyperthreading aka Simultaneous Multithreading für die vier Kerne frei, es stehen also 8 Threads zur Verfügung. Entsprechend liegt die Kern- und Threads-Zahl beim i5 bei 6 und 12, beim i7 bei 8 und 16 und beim i9 bei 10 Kernen und 20 Threads. Intel Spitzenmodell für den “Consumer-Desktop” wird der Core i9-10900K mit bis zu 5,3 GHz. Intel steht hier auf jeden Fall mächtig unter Druck, denn in Sachen Energieeffizienz, Preis-/Leistungsverhältnis und Multithreading-Leistung ist man mittlerweile ziemlich ins Hintertreffen geraten. Einzig die bessere Gaming-Leistung spricht aktuell für eine Intel-Plattform.


Aber AMD schläft natürlich nicht, denn aktuellen Gerüchten zufolge soll der nächste AMD Chipsatz X670 Ende des Jahres auf den Markt kommen, on Board USB 4.0 und Thunderbolt 3.0. Dementsprechend ist eher nicht damit zu rechnen, dass die neue CPU-Generation rund um Ryzen 4000 bereits früher veröffentlicht wird - zumindest falls Intel nicht noch eine Überraschung aus dem Hut zaubert und AMD damit unter Zugzwang gerät. Zwar sollen die neuen Ryzen 4000 CPUs durch ein BIOS-Update auch auf älteren AM4-Chipsätzen funktionieren, dann allerdings ohne den kompletten Funktionsumfang.

Angeblich soll die 4. Ryzen-Familie auf einer komplett neue Architektur basieren - daher spricht AMD hier schon vom “Zen 3”, auch wenn der Fertigungsprozess weiterhin bei 7 Nanometer bleibt, dank Optimierung aber mit einem “Plus” gekennzeichnet ist. Wichtigste Info zum Rzyen 4000: Er soll gegenüber seinem Vorgänger nochmal beim Befehlsdurchsatz zugelegt haben, die Rede ist von einer um 17 Prozent gesteigerten IPC, die CPUs sollen also pro Taktzyklus 17 Prozent mehr Befehle ausführen können. Das wirkt sich positiv auf die in Spiele so wichtigen Single-Core-Leistung aus.
Bei der Anzahl der Kerne und Threads ändert sich nichts, dafür soll der Basis- und Turbotakt durchschnittlich um 300 MHz steigen, das heißt ein potentieller Ryzen 5 4600 wird 6 Kerne und 12 Threads haben und mit bis zu 4,5 GHz takten. Mobile Ryzen 4000 Chips hat AMD ja bereits auf der CES vorgestellt - und die dürften Intel im Notebook-Markt ganz schön Dampf machen. Mit 7nm Strukturbreite, einer maximalen TDP von 45 Watt und bis zu 8 Kernen und 16 Threads dürften uns einige spannende Notebooks erwarten - laut AMD sollen dieses Jahr über 100 Modelle erscheinen. Darunter auch das dünnste und leichteste Ultrabook mit Octa-Core, das Lenovo Yoga Slim 7.


Schöner Spielen - da dürfen neue Gaming-Displays natürlich nicht fehlen. Um es kurz zu machen, die Bildwiederholraten und der Dynamikumfang steigen nochmals an. Bei Full-HD-Monitoren klettert die Bildwiederholrate auf unglaubliche 360 Hertz - mit dem ROG Swift 360Hz hat ASUS auch schon ein Modell für E-Sportler angekündigt. Mit 240 Hertz dürft ihr in WQHD zocken und bei der UHD-Auflösung finden 144 Hertz eine größere Verbreitung.

Noch feinere Kontrastabstufungen, größere Helligkeitsunterschiede und noch mehr Details sollen HDR1400-Displays liefern. Erreicht wird das über eine Hintergrundbeleuchtung aus über 1000 einzeln ansteuerbaren LEDs. Dafür müsst ihr aber richtig tief in die Tasche greifen. Netter Nebeneffekt der ganzen Innovationen: 144-Hertz-Bildschirme werden in 2020 quasi zum erschwinglichen Standard ab 150 Euro und HDR hält ebenfalls Einzug in den Massenmarkt.
Erschwinglicher sollen auch mechanische Tastaturen mit Cherry-Switches werden. Cherry hat nämlich unter der Bezeichnung Viola neue Schalter für preisgünstige mechanische Tastaturen unter 100 Euro vorgestellt. Anders als die MX-Switches besitzen die Viola-Schalter aber keine Gold-, sondern Bronze-Kontakte. Der Aufbau des Gehäuses ist gegenüber den MX-Schaltern ebenfalls etwas vereinfacht. Viola-Switches sollen Rubberdome- oder Hybrid-Lösungen ersetzen, dabei aber die für mechanische Tastaturen typischen Vorteile wie Zuverlässigkeit, Tippgefühl und Haltbarkeit bieten.

Zwei Sätze noch zu RGB - der Trend hält weiter an! Dieses Jahr steigt die Auswahl an RGB-beleuchteten Netzteilen und SSDs, von Lian Li gibt’s die zweite Generation RGB-beleuchteter Kabel und in den meisten RGB-beleuchteten Gehäusen wird der adressierbare RGB-Controller zum Standard. Wer's mag...


Defragmentierung des Gehirns


Der Computer ist zum Leitfaden unseres Handels geworden. Seit Konrad Zuse entwickeln wir ihn weiter und füttern ihn. Eine gute Sache. Er braucht keinen Schlaf, kein Essen, keinen Gehaltsscheck, hat keine Gefühle wie wir, Traurigkeit kennt er nicht und steht uns zu jeder Zeit zur Verfügung. Feststehende Begriffe werden erdacht. Er besitzt dieses Defragmentierungs-Programm. Ich denke, wir sollten diesen Begriff für unser Handeln übernehmen. Er kann mit diesem Programm bzw. als Begriff verstreute Informationen in Blöcken zusammenfassen und erleichtert uns den Zugriff. Defragmentierung ist also die computertechnische selbständige Zusammenfassung von Begriffen in ein Paket. Der Zugriff hierauf wird uns erleichtert.
Nehmen wir bitte diesen Begriff für unser Hirn. Es kann ein Weg zum Erfolg bedeuten. Wir müssen uns im Durchschnitt mit ca. 60.000 Gedanken am Tag beschäftigen. Wir sollten uns eine Defragmentierung angewöhnen, um ein Chaos und Wirrwarr zu vermeiden. Täglich stürmt vieles auf uns ein, was…irgendwie geordnet werden sollte. Der PC kann es. Warum also nicht wir? Fassen wir also Themen zusammen, packen es in eine Hirnschublade und bei Bedarf aktivieren wir es. Nicht so einfach. Wir sollten aber darüber nachdenken. Wir sehen eine Politsendung und danach Heidi Klum mit Models. Eine Hierarchie des Denkens muss also her, damit wir nichts vermischen. Wir erleben es doch oft. Sieht ein Politiker dem George Clooney ähnlich, finden wir den sympathisch ohne Beachtung des Gesprächsinhalts. Muss ich jetzt entschuldigen?
Um diesen Computerbegriff in Umsetzung für unser Hirn zu verstehen, nehmen wir mal den Begriff Fragmentierung. Es ist die verstreute Speicherung von Datenblöcken. Diese Verstreuung muss also geordnet werden, um den Zugriff zu erleichtern und mehr Inhalt zu geben. Wir können es doch behaupte ich mal. Wir besitzen im Hirn den Begriff Familie. Lassen wir einige Dinge der Gesellschaftsprobleme in diese „Familien-Hirn-Schublade“? Einiges wohl, aber wir grenzen ab. Wir können es also und sollten uns diese Defragmentierung angewöhnen, um nichts zu vermischen. Wir könnten sonst Probleme bekommen. Es gibt dieses Gute und das Böse. Ohne das Böse zu kennen, wüssten wir manchmal nicht, was das Gute ist. Auch dieses Böse wird divers definiert und als gut dargestellt. Eine verrückte Welt. Wir müssen es als höchste Spezies Lebewesen für uns definieren. Leider misstrauen wir uns, bauen Zäune auf und immer der andere hat Schuld.
Wir sind verschieden. Abhängig vom Glauben, Einstellungen zueinander und Prägung durch das Umfeld. Eins sollte jedoch immer Vorrang haben:
„Bevor wir verurteilen, sollten wir zunächst beurteilen“
Leider sind wir bereit zum Hass und hören uns nicht mehr zu. Durch den Hass schaden wir uns selbst und benötigen viel Energie dafür. Es gibt den nachdenkenswerten Spruch:
„Hass ist wie selbst Gift trinken. In der Hoffnung, der andere stirbt“
Beginnen wir also mit einer gewissen Defragmentierung, um irgendwie Ordnung und Sortierung dort oben zwei Zentimeter hinter der Stirn zu bekommen.

Online-Seminare: Die wichtigsten Vorteile im Überblick


Diese Art der Weiterbildung ermöglicht beispielsweise Live-Präsentationen in Echtzeit. Außerdem haben Teilnehmer die Möglichkeit, über sogenannte Fragen- und Antwort-Chats am Bildschirm direkt mit den Initiatoren der Onlineseminare in Kontakt zu treten.
Diese Online-Seminare sind eine gute Wahl für alle Teilnehmer, die aus zeitlichen oder räumlichen Gründen nur unter erschwerten Bedingungen persönlich an Schulungen teilnehmen können.

Eine technische Grundausstattung ist notwendig

Die Internetseminare kommen für alle Nutzer in Betracht, die über ein Laptop, ein Smartphone, einen Computer oder ein Tablet verfügen. Dann bedarf es nur noch einer Internetverbindung, um an dem Online-Seminar teilzunehmen. Im Vorfeld sollten alle Interessenten natürlich die Möglichkeit erhalten, sich für die Seminare anzumelden. Diese Akquise erfolgt beispielsweise durch einen Werbefunnel, der das Interesse auf das jeweilige Angebot zieht und im Erfolgsfall eine Anmeldung zur Folge hat. Dann profitieren die Seminarteilnehmer im Einzelnen von folgenden Pluspunkten.

Zeitlich und räumlich flexibel agieren

Der erste Vorzug wurde mit der zeitlichen und räumlichen Flexibilität bereits erwähnt. Dadurch räumt ein Online-Seminar die Freiheit ein, die Vorzüge der Weiterbildungen nach Belieben zu nutzen. Ganz gleich, ob Seminarteilnehmer ihre Weiterbildung aus gesundheitlichen oder familiären Gründen in den eigenen vier Wänden durchführen möchten – die Internet-Seminare bieten die entsprechende Möglichkeit dafür. Denn im Gegensatz zu anderen Seminaren passen sich die Online-Weiterbildungen individuellen Bedürfnissen an.
Zugleich bedarf es heutzutage zumeist auch nur eines geringen Aufwands, um an einem Online-Seminar teilzunehmen. Es genügt, die digitalen Geräte samt Internetanschluss zu aktivieren und bestenfalls zusätzlich zu einem Headset samt Mikrofon zu greifen. Online haben Kursteilnehmer dann unzählige Möglichkeiten, um mit anderen Interessenten oder den Kursleitern zu interagieren. Zudem ist der Zugriff auf Videotutorials, Dateien oder Lernmaterialien zumeist nur mit wenigen Mausklicks verbunden.

Schnelle und einfache Zugriffsmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil der Online-Seminare sind die schnellen und unkomplizierten Zugriffsmöglichkeiten. Schließlich sind alle mit dem Lehrgang verbundenen Aufgaben und Lehrmaterialien jederzeit über das Internet abrufbar. Dieser Zugang erleichtert in erster Linie eine effiziente Vor- und Nachbereitung des Unterrichts.
Vorbereitungen auf anstehende Prüfungen gehen durch dieses System ebenfalls schnell von der Hand. Denn mit diesen digitalen Daten kann es nicht passieren, dass wichtige Unterlagen einfach irgendwo liegen gelassen oder hilfreiche Informationen vergessen werden. Schließlich sind alle wichtigen Informationen gut übersichtlich online angeordnet.

Mit Kursteilnehmern und Trainern kommunizieren

Trotz der Weiterbildung über das World Wide Web müssen die Kursteilnehmer auch nicht auf eine persönliche Kommunikation mit anderen „Schülern“ oder den Kursleitern verzichten. Denn insbesondere mit Online-Tools oder einem Headset ist es ein Kinderspiel, mit anderen Teilnehmern und dem Trainer ins Gespräch zu kommen. Wer live an den Schulungen teilnimmt, kann jederzeit Fragen stellen, sich bei Bedarf melden und den Austausch mit anderen Teilnehmern suchen. Mit der richtigen Technik und dem passenden Konzept avancieren die Online-Tutorials auch schnell zur besonderen Erlebniswelt.
Mittlerweile funktionieren die Weiterbildungen sogar in animierten 3D-Welten, in denen sich Kursteilnehmer via Avatar durch Kursräume bewegen können oder Teil verschiedener medialer Präsentationen werden.

Mehr Zeit, mehr Geld: Tolle Einsparmöglichkeiten

Doch einer der größten Vorteile sind die Einsparmöglichkeiten, die Online-Seminare bieten. Denn hierbei müssen die Kursinteressenten keine unnötigen Fahrkosten und Fahrzeiten zum Veranstaltungsort einplanen. Eine Online-Weiterbildung spart jede Menge Zeit und noch mehr Geld. Denn mit einem Online-Seminar müssen Schüler keine schweren Bücher von A nach B transportieren oder sich über einen verpassten Zug ärgern. Dieser Komfort erleichtert die Bewältigung täglicher Aufgaben deutlich.

Viel Privatsphäre und angemessenes Tempo

Die Privatsphäre bleibt bei einem Online-Seminar auf besondere Weise gewahrt. So steht es jedem Kursteilnehmer frei, via Mail jederzeit Fragen zu stellen, die kein anderer hört oder gar mitliest. In einem Seminar vor Ort stehen Kursteilnehmer schließlich häufig vor dem Problem, Fragen und Probleme gar nicht ohne fremde Zuhörer klären zu können. Diese Situation ist bei einem Internetseminar vollkommen anders. Zu guter Letzt ist es ein deutlicher Vorzug, individuelle Übungen und das Erlernen der Lehrgangsinhalte dem eigenen Tempo anpassen zu können. Deshalb steht beispielsweise nichts im Wege, Lerninhalte erst kognitiv zu verarbeiten und erst dann am nächsten Punkt anzusetzen.
Wer sich in kleinen Details verbeißen möchte, kann diese Chance bei einem Online-Seminar durchaus nutzen. Wer hingegen schnell und konsequent arbeiten möchte, findet mit Online-Seminaren ebenfalls das richtige Lernkonzept. Dieser Abgleich mit der individuellen Arbeitsweise ist bei einem Vor-Ort-Seminar nur schwer möglich.
Generell ist ein Internetseminar ein Lernkonzept, das Teilnehmern zahlreiche Vorteile bietet. Wer deshalb über das entsprechende technische Equipment verfügt und etwas Lernbereitschaft mitbringt, hat mit diesen Weiterbildungskursen gewiss eine gute Wahl getroffen.

Montag, 27. Januar 2020

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Samstag, 25. Januar 2020

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[Reddit Gaming Hot Post] Unpopular opinion, I personally believe that some parents should monitor their kids online behaviour during video games.

I just played a game of MW2 and listened to (and laughed at) a child in my team constantly swearing and raging each time he died. He got mo...